Hochwasser – Lech vor Meldestufe 1
Anhaltender Regen sorgt für weiterhin steigende Pegel. Laut Hochwassernachrichtendienst Bayern wird der Lech am Montagmittag die Meldestufe 1 erreichen. Für Kaufering besteht KEINE akute Gefahr.
Anhaltender Regen sorgt für weiterhin steigende Pegel. Laut Hochwassernachrichtendienst Bayern wird der Lech am Montagmittag die Meldestufe 1 erreichen. Für Kaufering besteht KEINE akute Gefahr.
Niklas Weise, Meteorologe von WetterOnline, beantwortet ein paar Fragen zu Gewittern.
Gruselig verkleidet ziehen Kinder und Jugendliche am 31. Oktober durch die Straßen und jagen uns einen kalten Schauer über den Rücken. Ein Spruch gegen bösen Wetterzauber ist an diesem Dienstag gefragt, damit die gute Wetterhexe die eine oder andere Wolkenlücke hexen kann.
Was für ein Wettersturz! Noch am Freitag gab es am Oberrhein 30 Grad und schon am Sonntag fielen auf dem Fichtelberg im Erzgebirge die ersten Schneeflocken. Gegen Ende der Woche könnte es selbst bis in tiefe Lagen eine weiße Überraschung geben. An den Küsten droht sogar ein seltener Oststurm.
Der letzte Sommermonat ist angebrochen und von Sommerfeeling keine Spur? Verzweifelte Gemüter können auf ein Ende der langen, eher herbstlichen Wetterperiode hoffen. Ein wenig Geduld ist zwar noch nötig, aber dann wird sich die Wetterlage ändern.
Eine Gewitterfront beendete nicht nur die Hitze sondern sorgte auch für zahlreiche Schäden in Kaufering und der Region.
Jetzt müssen wir alle ganz tapfer sein: „Der Winter hat noch nicht fertig! Anfang kommender Woche wird es nachts fast überall wieder frostig und sogar Flocken sind noch mal möglich”, so Meteorologe Björn Goldhausen. Auch tagsüber liegen die Temperaturen nur knapp über 5 Grad und selbst kurze Wintergewitter stehen am Montag auf dem Programm.
Das Wetter spielt verrückt, könnte man meinen. Auf Nachtfrost folgen bereits am Freitag wieder 20 Grad. Ursache für die starken Schwankungen ist ein besonderer Verlauf des Jetstreams. Dieser sorgt für den raschen Wechsel aus polarer Kaltluft und subtropischer Warmluft in Deutschland. Außergewöhnlich ist das im Frühling allerdings nicht. Über 20 Grad und sommerlich anmutende Gewitter zum Wochenstart, Flocken und Wintergewitter
Die ersten Frühlingsgefühle bekommen in den kommenden Tagen einen herben Dämpfer. Eine Kaltfront zieht am Freitag über Deutschland hinweg und bringt eine deutliche Abkühlung. Frost, glatte Straßen und Schneeschauer bestimmen das Wochenende.
Ende Februar und Anfang März gibt es schon einiges zu tun, damit später im Garten alles üppig sprießt und gedeiht. Für diejenigen, denen der grüne Daumen zuckt und es schon ungeduldig in den Fingern juckt, gibt es also Erlösung.
Anhaltender Regen sorgt für weiterhin steigende Pegel. Laut Hochwassernachrichtendienst Bayern wird der Lech am Montagmittag die Meldestufe 1 erreichen. Für Kaufering besteht KEINE akute Gefahr.
Niklas Weise, Meteorologe von WetterOnline, beantwortet ein paar Fragen zu Gewittern.
Gruselig verkleidet ziehen Kinder und Jugendliche am 31. Oktober durch die Straßen und jagen uns einen kalten Schauer über den Rücken. Ein Spruch gegen bösen Wetterzauber ist an diesem Dienstag gefragt, damit die gute Wetterhexe die eine oder andere Wolkenlücke hexen kann.
Was für ein Wettersturz! Noch am Freitag gab es am Oberrhein 30 Grad und schon am Sonntag fielen auf dem Fichtelberg im Erzgebirge die ersten Schneeflocken. Gegen Ende der Woche könnte es selbst bis in tiefe Lagen eine weiße Überraschung geben. An den Küsten droht sogar ein seltener Oststurm.
Der letzte Sommermonat ist angebrochen und von Sommerfeeling keine Spur? Verzweifelte Gemüter können auf ein Ende der langen, eher herbstlichen Wetterperiode hoffen. Ein wenig Geduld ist zwar noch nötig, aber dann wird sich die Wetterlage ändern.
Eine Gewitterfront beendete nicht nur die Hitze sondern sorgte auch für zahlreiche Schäden in Kaufering und der Region.
Jetzt müssen wir alle ganz tapfer sein: „Der Winter hat noch nicht fertig! Anfang kommender Woche wird es nachts fast überall wieder frostig und sogar Flocken sind noch mal möglich”, so Meteorologe Björn Goldhausen. Auch tagsüber liegen die Temperaturen nur knapp über 5 Grad und selbst kurze Wintergewitter stehen am Montag auf dem Programm.
Das Wetter spielt verrückt, könnte man meinen. Auf Nachtfrost folgen bereits am Freitag wieder 20 Grad. Ursache für die starken Schwankungen ist ein besonderer Verlauf des Jetstreams. Dieser sorgt für den raschen Wechsel aus polarer Kaltluft und subtropischer Warmluft in Deutschland. Außergewöhnlich ist das im Frühling allerdings nicht. Über 20 Grad und sommerlich anmutende Gewitter zum Wochenstart, Flocken und Wintergewitter
Die ersten Frühlingsgefühle bekommen in den kommenden Tagen einen herben Dämpfer. Eine Kaltfront zieht am Freitag über Deutschland hinweg und bringt eine deutliche Abkühlung. Frost, glatte Straßen und Schneeschauer bestimmen das Wochenende.
Ende Februar und Anfang März gibt es schon einiges zu tun, damit später im Garten alles üppig sprießt und gedeiht. Für diejenigen, denen der grüne Daumen zuckt und es schon ungeduldig in den Fingern juckt, gibt es also Erlösung.
Viel Arbeit gab es für die Landsberger Polizei von Freitag auf Samstag rund um Kaufering. Von Alkohol und Drogen am Steuer zu schadensträchtigen Verkehrsunfällen. Ein Überblick. Zunächst missachtete um 20:30 Uhr ein 43-jähriger Autofahrer im Kreisverkehr der Bayernstraße die Vorfahrt
Glück im Unglück hatte eine 23-jährige Frau aus dem Landkreis Landsberg gehabt, nachdem sie mit ihrem PKW im Kauferinger Westerholz gegen einen Baum geschleudert worden war. Wie die Polizeiinspektion Landsberg am Lech berichtet, war die 23-Jährigen mit ihrem Pkw auf
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage, dichter Rauch und zahlreiche verletzte Personen. Diesen Übungsbedingungen mussten sich die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Kaufering bei der Hauptübung am Montag stellen. Traditionell findet am letzten Übungsabend vor den Sommerferien eine sogenannte Objektübung der Feuerwehr Kaufering statt.
Ein schweres Gewitter sorgte am Mittwochnachmittag im gesamten Landkreis und auch in Kaufering für zahlreiche Feuerwehreinsätze. Nur wenige Wochen nach dem Hochwasser in der Region, waren die Feuerwehren des Landkreises auch am Mittwoch wieder im unwetterbedingten Ausnahmezustand. Kurz nach 16:30
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