Zahlreiche Reiterinnen und Reiter und mehrere Gespanne ließen sich den Leonhardiritt zur Leonhardi-Kapelle nicht durch Regen und Wind vermiesen – und am Ende gab es dann sogar noch Sonnenschein.
Ausgerechnet zum Start des jährlichen Leonhardiritts wollte das Wetter so gar nicht mitspielen. Regen und Wind machten den Reiterinnen, Reitern und Kutschern das Leben schwer. Trotzdem konnte sich der Zug pünktlich um 13 Uhr in Bewegung setzen.
Begleitet von Musik und zahlreichen Fahnenabordnungen ging es durch Alt-Kaufering, bis zur Leonhardi-Kapelle – wo der Abschlussgottesdienst stattfand. Dabei zeigte sich auch wieder die schön Geschmückten Pferde und Kutschen, hier hatten sich die Teilnehmer wieder große Mühe gegeben.
An der Kapelle hatte Petrus dann auch einsehen und ließ die Sonne durch die Wolken scheinen. Sogar ein Regenbogen zeigte sich am Himmel.
Trotz der widrigen Umstände waren wieder zahlreiche Teilnehmer aus Nah und Fern mit Pferd, Kutsche oder einfach als Zuschauer dabei.
Abgesichert wurde der Umzug wieder durch die Freiwillige Feuerwehr Kaufering.